Neues Unternehmertum: Die Anforderungen der Generation Z

Die meisten Unternehmen sind dringend auf neue, qualifizierte Mitarbeitende angewiesen, um dem Fachkräftemangel zu begegnen. Der Arbeitsmarkt hat sich zu einem Bewerbermarkt entwickelt, der Wettbewerb um leistungsfähige Nachwuchskräfte nimmt zu – deshalb müssen sich Betriebe mit den Anforderungen der Generation Z auseinandersetzen.

Wer zwischen 1995 und 2010 geboren wurde, gehört zur so genannten Generation Z, ist also in der globalisierten Welt mit dem Internet und den sozialen Medien aufgewachsen. Das Smartphone gehört als ständiger Begleiter ganz selbstverständlich zum Alltag. „Selbstbestimmung, sowohl beruflich als auch privat, hat einen hohen Stellenwert im Leben dieser jungen Menschen. Sie haben durchaus Interesse an einem auskömmlichen Leben, aber Karriere und Gehalt sind nicht die alles entscheidenden Kriterien bei der Wahl des Arbeitsplatzes. Es geht ihnen vorrangig um eine gute Mischung aus privater und beruflicher Zufriedenheit“, erläutert Prof. Dr. Ruth Enggruber. Sie lehrt Erziehungswissenschaft, insbesondere Sozial- und  Berufspädagogik, an der Hochschule Düsseldorf und ist Expertin für den Übergang Jugendlicher in den Beruf.

 

Mehr lesen Sie in unserer neuen Sonderveröffentlichung.