
Fortschrittswerkstatt: Zeitenwende für die Innenstadt
Neue Ideen für ein besseres Stadtklima
Stadtplanung ging lange Zeit von Denkmustern aus, die aus der Zeit der Auto-Dominanz stammen. Beim Bauen richtete sich der Fokus auf die Gestaltung von Gebäuden. Damit blieben Ressourcen für eine nachhaltige Stadtentwicklung ungenutzt. Impulse bei der Fortschrittswerkstatt „Zeitenwende für die Innenstadt“ zeigen neue Wege für die Zukunft, die alle mitgehen können, Stadtplaner ebenso wie Anwohner.
Sie sind aufgefordert!
Machen Sie mit — wirken Sie an der Zukunft der Corneliusstraße mit.
- Der Rheinufertunnel war eine große Infrastruktur-Transformation in Düsseldorf.
Glauben Sie an die Stadt Düsseldorf und die Umsetzung der Vision aus dem RP- Forum zur Corneliusstraße?
- Wie würden Sie sich persönlich in die Transformation der Corneliusstraße einbringen?
- Corneliusstraße — hier muss dringend eine städtebauliche Qualität/ Transformation stattfinden.
Welche Hauptkriterien dieser Transformation sind für Sie wichtig?
Schreiben Sie Ihre Anregungen an pia.kemper@rheinische-post.de oder nutzen Sie unser Kontaktformular:
Graphic Recording Christoph Illigens (www.illigens.biz)
Wir haben einfach mal losgelegt und unsere Ideen aufskizziert. Nun sind Sie dran. Gestalten Sie mit!
Team RKW Barbara Possinke, Jens Thormeyer, Bayarmaa Bat-Erdene, Florian Mörsch, Jasmin Wirtz

Freihandskizze Bayarmaa Bat-Erdene
Sonderbeilage "Fortschrittswerkstatt: Zeitenwende für die Innenstadt"
Extreme Niederschläge, große versiegelte Flächen, Kahlschlag und Neubepflanzung sind nicht im Gleichgewicht. Daraus resultieren schwerwiegende Konsequenzen, mit denen die Bevölkerung in den Innenstädten in der nahen Zukunft konfrontiert wird. Es muss jetzt schnell gehandelt werden! Darauf verweisen die Experten des diesjährigen RP Forum "Zeitenwende für die Innenstadt", das am 18. März 2022 in den Düsseldorfer Rudas Studios statt gefunden hat.
In verschiedenen Modellen wurde die dringende Notwendigkeit eines schnellen Klima-Fahrplans für unsere Städte deutlich gemacht. Dabei wurden fortschrittliche Konzepte aus der ganzen Welt vorgestellt und der Ruf nach einem Klima-Rat laut.