RP Forum Zukunftsmedizin in der Fortschrittswerkstatt zum Thema Künstliche Intelligenz
4. Symposium - 27. September 2023
ChatGPT ist erst der Anfang - Ärzteschaft, quo vadis?

Mittwoch, 27. September von 17.00 – 21.30 Uhr in der Fortschrittswerkstatt des RP Forums
Wir begrüßen Medizinerinnen und Mediziner zum 4. Symposium „Zukunftsmedizin“ in der Fortschrittswerkstatt des RP Forums.„Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert die Medizin. Diagnostik, Patientenmonitoring und Praxisorganisation werden besser. KI wird Ärzte unterstützen, aber nicht ersetzen. Ärzte mit Empathie und KI erreichen die nächste Entwicklungsstufe der Heilkunst.“ – Prof. Dr. Jochen A. Werner, Essen
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich fachlich auf Augenhöhe auszutauschen, stellen Sie Fragen im direkten Kontakt mit den Referentinnen und Referenten.
Sie möchten am 4. Symposium „Zukunftsmedizin“ teilnehmen?
Senden Sie uns eine E-Mail (pia.kemper@rheinische-post.de, eine Anmeldung ist erforderlich), die Veranstaltung ist kostenfrei. Bei Fragen erreichen Sie uns auch telefonisch (0211 505-2658). Adresse: Hansaallee 159, 40549 Düsseldorf
Programm
10xD, Essen
Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH
Andreas Onkelbach
Donner & Reuschel, Düsseldorf
Prof. Dr. Christoph Schöbel
Ruhrlandklinik, Essen
Dr. Daniel Kalanovic
Pfizer Pharma GmbH, Berlin
Prof. Dr. Tanja Fehm
Universitätsklinikum Düsseldorf
Prof. Dr. Thomas Druyen
optadata Zukunftsstiftung, Düsseldorf
Dr. Estefanía Lang
Dermanostic GmbH, Düsseldorf
Oliver Neumann
CyberHealth GmbH, Münster
Prof. Dr. iur. Alexandra Jorzig
JORZIG Rechtsanwälte, Düsseldorf
Prof. Dr. David Matusiewicz
10xD, Düsseldorf
Petra Coenen
Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH
Prof. Dr. Andreas Meyer-Falcke
Düsseldorf
Prof. Dr. Dietrich Baumgart
Preventicum, Düsseldorf
AmbulApps GmbH, Neuss
München
RP Forum Zukunftsmedizin in der Fortschrittswerkstatt zum Thema Prävention
3. Symposium - 15. März 2023
Wie Prävention zum Game Changer des Gesundheitswesens wird

Prof. Dr. Jochen A. Werner, Vorstandsvorsitzender Universitätsklinikum Essen | Pia Kemper, Leiterin RP-Forum
Pia Kemper, Leiterin RP-Forum und Prof. Dr. Jochen A. Werner, Vorstandsvorsitzender Universitätsklinikum Essen, haben am 15. März 2023 die Gäste sowie die Referentinnen und Referenten des RP Forums "Zukunftsmedizin" begrüßt.
Hohe fachliche Kompetenz, ein offener Dialog und die Möglichkeit zu netzwerken sind nur drei der Erfolgsfaktoren des RP Forums in der Fortschrittswerkstatt.
Am 15. März waren hier rund 200 Medizinerinnen und Mediziner sowie medizinische Fachkräfte zu Gast beim
RP Forum "Zukunftsmedizin - Wie Prävention zum Game Changer des Gesundheitswesens wird"
Es gibt eine Vielzahl von Perspektiven, aus denen medizinische Prävention betrachtet werden kann.
Eine Auswahl von neun Blickwinkeln, repräsentiert durch neun Expertinnen und Experten, standen im Fokus dieses RP Forums.
Das von Prof. Dr. Jochen A. Werner moderierte RP Forum in der Fortschrittswerkstatt in Düsseldorf hat erneut eine ideale Plattform für den Austausch von Wissen, neuesten Erkenntnissen und Meinungen geboten.
Im direkten Dialog mit den Expertinnen und Experten, aber auch in Einzelgesprächen, hatten unsere Gäste die Möglichkeit, neue Perspektiven zu entdecken und sich gegenseitig zu inspirieren.
Im Experten-Dialog betrachten unsere Expertinnen und Experten Prävention aus neun Blickwinkeln
Preventicum Düsseldorf, Essen
Elisabeth Livingstone
Universitätsklinikum Essen
Universitätsklinikum Essen
Roche Pharma AG
Universitätsklinikum Düsseldorf
Zentrum Familiärer Brust- und
Eierstockkrebs
Klinikum Dortmund gGmbh
Universitätsklinikum Essen
Zentrum für Naturheilkunde,
Universitätsmedizin Essen
Alexandra Jorzig
JORZIG Rechtsanwälte;
General Board Lead 10xD
Impressionen 3. Symposium Zukunftsmedizin Prävention
Sonderbeilage
RP Forum Zukunftsmedizin – Prävention
RP Forum in der Fortschrittswerkstatt: Zukunftsmedizin
2. Symposium - 21. September 2022
Ersetzt die Digitalität den Arzt?
Um es gleich vorwegzunehmen: Die Digitalität wird den Arzt nicht ersetzen, allerdings wird sich das Berufsbild in Zukunft dramatisch verändern. Wie sich dieser Wandel gestalten lässt, welche Chancen und Risiken es gibt – darüber diskutierten kontrovers am 21. September zahlreich erschienene Gäste aus Deutschland und Österreich in der Fortschrittswerkstatt „Zukunftsmedizin“ in Düsseldorf.
Das Thema Digitalität lässt Mediziner nicht kalt. Es ist für viele sogar hoch emotional. Denn es geht auf der einen Seite um sehr viele Chancen und Erleichterungen für Ärzte und Patienten durch digitalen Fortschritt. Gleichzeitig müssen auf der anderen Seite riesige Brocken aus dem Weg geräumt werden, damit digitalisierte Medizin gut funktionieren kann und für Ärzte wie Patienten einen echten Nutzen schafft. In diesem interessanten Spannungsfeld bewegte sich die Veranstaltung. Die Initiatorin und Gastgeberin Pia-Angela Kemper, Leiterin Rheinische Post Forum, schaffte an diesem Abend die Quadratur des Kreises. Sie brachte aus verschiedenen medizinischen Fachbereichen Experten aus Deutschland und Österreich für ein paar Stunden zusammen, die sich normalerweise nie über ihre eigenen Facherfahrungen mit Digitalität austauschen. Dass diese Erfahrungen höchst unterschiedlich sind, machte den Reiz des Abends für die Teilnehmer aus.
Ein Dankeschön den Sponsoren der Zukunftsmedizin:
Roche Pharma, Donner & Reuschel, Städtische Klinken Mönchengladbach, smow
Sonderbeilage
Fortschrittswerkstatt: Zukunftsmedizin
Impressionen 1. Symposium Zukunftsmedizin
9. Juni 2022
Heute schon wissen, was morgen kommt
In der „Fortschrittswerkstatt Zukunftsmedizin“ des RP Forums haben sich Vertreter vieler internistischer Fachrichtungen in den Düsseldorfer Rudas Studios mit den Zuhörern ausgetauscht über die Medizin von morgen, die schon heute sichtbar ist.
Mit dem Konzept der „Fortschrittswerkstatt“ wagt sich die Rheinische Post (RP) Medien GmbH mit ihrem Geschäftsführer Matthias Körner und der
Leiterin des RP Forums, Pia-Angela Kemper, in neue und ungewöhnliche Fahrwasser. Das neue Format soll das Zusammentreffen zwischen den Gesundheitsspezialisten und dem sonst oft nur zuhörenden Publikum anders gestalten. Es ermöglicht in einem ersten Schritt einen direkten und engen Kontakt zwischen Fachleuten (Professoren und anderen Profis) für Innere Medizin – und zwar für alle Spezialisierungen – und den Zuhörern. Vortragende und Zuhörer beginnen einen direkten Dialog.